Familienunternehmen Mayer Feintechnik verbindet Moderne und Tradition: Personalbeschaffung Industrie 4.0 – so geht’s!

Die digitale Transformation schreitet immer weiter fort und macht insbesondere auch nicht vor Familienunternehmen halt. Um auch in der Zukunft wettbewerbsfähig zu sein, müssen sich inhabergeführte Unternehmen stets weiterentwickeln, um sich den immer wachsenden und veränderten Kundenbedürfnissen flexibel anpassen zu können. Mayer Feintechnik hat längst erkannt, dass kontinuierliche Investitionen in Automatisierung und qualifizierte Mitarbeiter den Erfolg nachhaltig und langfristig sichern.

Wie aber rekrutiert man heutzutage hochqualifizierte Fachkräfte, die zum Unternehmen und zur „Kollegen-Familie“ passen? Mayer Feintechnik weiß, wie es geht und setzt hierbei zum einen auf die digitalen Möglichkeiten des Web 2.0 bzw. Social Media und zum anderen ganz traditionell auf das zuverlässigste aller Netzwerke – die Familie! Eben auf Letztere ist auch bei Facebook stets Verlass! Die große Facebook-Familie und Fan-Base ist um ihre Familienmitglieder stets bemüht und verteilt entsprechende Stellenangebote an passende Kandidaten ganz von allein.

Frank Neuschulz

Nichtsdestotrotz bleibt für Geschäftsführer Frank Neuschulz die Familie das „ursprünglichste aller Netzwerke“ und sieht Familienmitglieder in Zeiten des Fachkräftemangels als wichtige Personalressource:

  1. Was bedeutet es für Sie, ein Familienunternehmen zu führen?

Ein Familienunternehmen zu führen, ist eine unglaublich große Verantwortung und Herausforderung. Und für mich selbst gibt es nichts Schöneres! Denn Nachhaltigkeit und langfristiger Erfolg sind wichtiger als das Erreichen kurzfristiger Ziele und die Maximierung der Gewinne wie bei Shareholder-Value getriebenen Konzernen. In einem Familienunternehmen stehen der Kunde und besonders die Mitarbeiter im Mittelpunkt und nicht etwaige Anteilseigner. Vielmehr sind die Mitarbeiter eine Art Anteilseigner. Ohne sie geht nichts im Unternehmen. Sie sind der wesentliche Bestandteil des geschäftlichen Erfolgs eines Familienunternehmens. Sie werden aktiv an den wichtigen strategischen Entscheidungen beteiligt. Somit kann jeder Mitarbeiter sich mehr verwirklichen und ist dadurch glücklicher und zufriedener.

  1. Weshalb ist es Mayer Feintechnik bzw. Ihnen so wichtig, dass auch Familienangehörige im Unternehmen beschäftigt sind? Wie wirkt sich das auf die Stimmung aus?

Familienmitglieder achten viel mehr aufeinander im Unternehmen. Sie korrigieren sich schneller und pushen die Leistung des anderen. Schließlich steht der gute Ruf der eigenen Familie auf dem Spiel. So hält der soziale Gedanke einer Familie automatisch Einzug in die Unternehmenskultur. Das hat dann auch positive Auswirkungen auf die Stimmung. In einer Familie steht das Miteinander im Vordergrund. Natürlich wird auch im Hintergrund um die Sache gestritten. Aber letztlich ist der Zusammenhalt wichtiger und Kompromisse sind leichter zu erzielen.

  1. Wie stellen Sie Familienfreundlichkeit innerhalb des Unternehmens her? Was tun Sie dafür?

Familienfreundlichkeit erreicht man natürlich in erster Linie, wenn man als Arbeitgeber auf die Bedürfnisse der einzelnen Familienmitglieder individuell oder der Familie im Ganzen eingeht. Schließlich sollen gemeinsamer Urlaub oder gleiche Arbeitszeiten möglich sein. Ansonsten gilt, was für alle wichtig ist: Nur in einem attraktiven Unternehmen sind Mitarbeiter bereitet Ihre Arbeitsleistung zu erbringen. Ein moderner Arbeitsplatz, eine gute Bezahlung und gute Entwicklungschancen spielen hier eine wesentliche Rolle.

  1. Sehen Sie Familienmitglieder in Zeiten des Fachkräftemangels als wichtige Personalressource? Wie beurteilen Sie das?

Das ist die eigentliche Stärke von Familienmitgliedern im Unternehmen. Denn die Familie ist ein Netzwerk! Und Networking ist einer der elementaren Erfolgsfaktoren bei der Gewinnung neuer Mitarbeiter. Das machen uns täglich die Social Media Unternehmen vor. Facebook, LinkedIn & Co. sind beste Beispiele. Ohne sie läuft heute relativ wenig. Deshalb betreibt Mayer Feintechnik seit Anfang des Jahres auch eine eigene Facebook Fanpage, über die wir zusätzlich erfolgreich qualifizierte Mitarbeiter gewinnen. Dabei ist und bleibt das ursprünglichste aller Netzwerke die Familie selbst. Dabei ist und bleibt das ursprünglichste aller Netzwerke die Familie selbst. Dort vertraut man aufeinander und spricht Referenzen aus. Ähnlich funktionieren Bewertungen im Internet. Den Eltern ist es wichtig, ihren Kindern beste Zukunftsaussichten in Aussicht zu stellen. Und wenn ein Elternteil von seinem Unternehmen überzeugt ist, dann ist es nicht nur ein großes Kompliment, sondern oft der Beginn einer neuen Ära im Unternehmen.


Im Zuge dessen haben wir selbstverständlich auch diejenigen befragt, um die es letztendlich geht und den entscheidenden Erfolg eines Familienunternehmens ausmachen. Mayer Feintechnik beschäftigt mittlerweile rund 80 Mitarbeiter und ist aufgrund des stetigen Wachstums und überdurchschnittlicher positiver Zukunftsprognosen stets auf neue und hochqualifizierte Mitarbeiter angewiesen.

Beispielsweise arbeitet Nadine (32) seit Februar 2016 bei Mayer Feintechnik. Sie kümmert sich hier um die Auftragssachbearbeitung und die Betreuung eines Großkunden. Ihr Ehemann Alex ist bereits seit dem Jahre 2013 für das Unternehmen als CNC Programmierer tätig und schlug der Geschäftsführung vor, Nadine nach ihrer Elternzeit einzustellen.

Nadine und Alexander Kem-00775

Wie es ist, als Ehepaar in der gleichen Firma zu arbeiten und wie die Stimmung in einem hochmodernen, expandierenden und innovativen Familienunternehmen ist, verraten sie uns hier:

  1. Arbeiten Sie gern bei Mayer Feintechnik? Was macht das Unternehmen so besonders?

Nadine: Ich arbeite gern bei Mayer Feintechnik, weil mir der Arbeitsbereich Spaß macht, außerdem habe ich nette Kollegen und Vorgesetzte.

Alex: Auch ich arbeite gern bei Mayer Feintechnik, weil ich nette Kollegen und Vorgesetzte habe. Außerdem werde ich in allen Bereichen der Weiterbildung gefördert und unterstützt.

  1. Was unterscheidet Mayer Feintechnik von anderen Unternehmen in der Branche?

Alex: Das Unternehmen unterscheidet sich durch stetiges Wachstum und immer währende Verbesserung der Qualität sowie der Mitarbeiterschulung.

  1. Wie ist die Stimmung insgesamt im Unternehmen?

Nadine: Insgesamt sind alle sehr freundlich und hilfsbereit, insbesondere in meiner Abteilung bin ich gut aufgenommen worden.

  1. Können Sie mir etwas darüber sagen, wie und wo Mayer Feintechnik seine Mitarbeiter rekrutiert? Ich weiß zum Beispiel, dass Ihr Ehemann ebenfalls hier im Unternehmen arbeitet. Erzählen Sie mir doch bitte die Hintergründe etwas ausführlicher: Ist Ihr Mann durch Sie oder Sie durch ihn auf Mayer Feintechnik aufmerksam geworden?

Nadine: Über verschiedene Wege werden Mitarbeiter rekrutiert, beispielsweise über die Nacht der Bewerber, organisiert durch die Volksbank Göttingen, das Internet, wie Facebook. Auf Zeitarbeitsfirmen will Mayer Feintechnik gern verzichten, da es darum geht, Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden – was letztlich innerhalb einer großen Familie am besten funktioniert.

Mein Mann Alexander war im Sommer 2013 auf der Suche nach einem renommierten, wachsenden Unternehmen und fand die Vielfältigkeit bei Mayer Feintechnik sehr interessant. Daraufhin bewarb er sich per Mail um eine Stelle und bot Herrn Neuschulz ein Praktikum an, um Ihn davon zu überzeugen, dass er eine Bereicherung für sein Unternehmen sein wird. Nach dem Praktikum einigten Sie sich auf eine Zusammenarbeit ab Januar 2014.

Mein Mann fing zunächst als Zerspanungsmechaniker an und ist jetzt als CNC Programmierer in der Fräserei tätig. Seit unser Sohn in die Krippe kam, suchte ich wieder eine Stelle und mein Mann fragte gleich Herrn Neuschulz, ob er nicht jemanden im Büro bräuchte.

  1. Welche Gründe gab es, das Unternehmen an Familienangehörige weiterzuempfehlen?

Alex: Ich fühle mich im Unternehmen sehr wohl und werde in allem gefördert. Deshalb habe ich, als meine Frau nach der Elternzeit wieder anfangen wollte zu arbeiten, gleich Herrn Neuschulz gefragt.

  1. Sehen Sie Familienmitglieder in Zeiten des Fachkräftemangels als wichtige Personalressource? Wie beurteilen Sie das?

Nadine: Ja, ich sehe Familienmitglieder als wichtige Personalressourcen an und finde es gut, wenn diese als Fachkräfte gefördert werden.

  1. Wie gefällt es Ihnen persönlich, in der gleichen Firma wie Ihr Mann zu arbeiten und wie gefällt es Ihrem Mann? Sie sind frisch verheiratet, oder?

Nadine: Wir arbeiten beide sehr gerne bei Mayer. Da wir aber in verschiedenen Werken und Berufen arbeiten, macht es keinen Unterschied, ob man in derselben oder einer anderen Firma arbeitet, außer dass man am Abend über Dinge sprechen kann und weiß, um was es geht.

  1. Wo sehen Sie Mayer Feintechnik langfristig? Wohin entwickelt sich das Unternehmen? Und wie bereitet sich Mayer Feintechnik auf zukünftige Entwicklungen vor? Können Sie mir hierzu etwas sagen oder vielleicht Ihr Mann?

Alex: Durch stetiges Wachstum sehe ich Mayer Feintechnik mit als Marktführer. Da Herr Neuschulz viel Geld in neue Maschinen investiert und durchgehend neue Aufträge an Land zieht. Das Unternehmen wird hoffentlich weiter wachsen und zu einem großen Werk zusammenschmelzen.

  1. Was müssen Ihrer Meinung nach Mitarbeiter mitbringen, um bei Mayer Feintechnik arbeiten zu können? Worauf legt das Unternehmen Wert – persönlich und fachlich?

Ein neuer Mitarbeiter sollte freundlich, hilfsbereit und teamfähig sein, eine hohe Auffassungsgabe und Lernbereitschaft mitbringen sowie Kenntnisse für die entsprechende Stelle mitbringen.


Mittelständische Industrieunternehmen, wie die Mayer Feintechnik GmbH, die die nächste industrielle Revolution – Industrie 4.0 – ebenfalls beschreiten und gegenüber Konkurrenten bestehen wollen, müssen sich dieser datengetriebenen Entwicklung anpassen. In Zeiten ausdrücklich gewünschter Effizienz- und Produktivitätssteigerungen sowie dem sich kontraproduktiv auswirkenden Fachkräftemangel sind kreative Ideen gefragt, um auf sich aufmerksam zu machen und die richtigen Mitarbeiter zu gewinnen: Mayer Feintechnik setzt hier selbstverständlich auf die Spezialisierung ihrer erfahrenen Mitarbeiter, greift auf die Ressourcen innerhalb des Familiennetzwerkes zurück und bildet auch eigene Fachkräfte aus:

Thomas beispielsweise ist schon seit 8 ½ Jahren bei Mayer Feintechnik in Göttingen beschäftigt und ist stolz darauf, dass sich nun schon die zweite Generation seiner Familie für einen sicheren und zukunftsträchtigen Arbeitsplatz bei Mayer Feintechnik entschieden hat. Sein Sohn Lars absolviert seit September 2015 eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker.

Welche Vorteile diese Konstellation mit sich bringt, hat uns Thomas aus seiner Perspektive berichtet:

  1. Erzählen Sie etwas über sich – seit wann sind Sie im Unternehmen? Welche Tätigkeit üben Sie hier im Unternehmen aus? Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?

Mein Name ist Thomas, ich bin 48 Jahre alt und seit 8 1/2 Jahren als Feinmechaniker bei Mayer Feintechnik beschäftigt. Zu Beginn bestand meine Tätigkeit lediglich aus Maschineneinrichtung und Maschinenbedienung im Bereich Fräsen, da die Firma Mayer mit anderen Maschinensteuerungen arbeitete als mein vorheriger Arbeitgeber. Recht schnell machte ich mich dann jedoch – dank der hilfsbereiten Unterstützung meiner neuen Kollegen – auch mit diesen Steuerungen vertraut und konnte diese bald auch programmieren. Ich habe hier im Laufe der Zeit noch viele weitere Aufgaben übernommen. Dazu gehören inzwischen

  • externe Programmierung von Fertigungsprogrammen
  • Arbeitsverteilung
  • Schichteinteilung
  • Teilnahme an Teambesprechungen
  • Kundenkontakte
  • Organisation der Vorbereitungen bei Maschinenneuanschaffungen und einiges mehr.
  1. Arbeiten Sie gern bei Mayer Feintechnik? Was macht das Unternehmen so besonders?

Die Arbeit bei Mayer Feintechnik macht mir Spaß. Es gab von Anfang an immer ein offenes Ohr für Anregungen, Verbesserungsvorschläge aber auch Kritik. Das ist nicht in jeder Firma selbstverständlich, ich schätze dies aber sehr.

  1. Was unterscheidet Mayer Feintechnik von anderen Unternehmen in der Branche?

Mayer Feintechnik zeichnet sich meines Erachtens dadurch aus, dass auf die Entwicklung von Wirtschaft und Auftragslage zügig reagiert wird – sei es durch Anschaffung von neuen hochmodernen Maschinen oder durch Bemühungen um neue Mitarbeiter.

  1. Wie ist die Stimmung insgesamt im Unternehmen?

Die Zusammenarbeit und Hilfsbereitschaft der Kollegen untereinander empfinde ich als ausgesprochen angenehm.

  1. Mitarbeiter tragen entscheidend zum Erfolg eines Unternehmens bei – Mayer Feintechnik legt größten Wert auf Qualität und Präzision – das allein setzt qualifizierte und motivierte Mitarbeiter voraus – aber die Herausforderungen von Industrie 4.0 erfordern weitaus mehr Engagement und Bereitschaft, sich hier weiter zu qualifizieren. Wie sehen Sie Mayer Feintechnik hier aufgestellt und was tut das Unternehmen intern dafür, fähige und hochqualifizierte Mitarbeiter zu beschäftigen?

Bei der Anschaffung neuer Maschinen wird bei Mayer Feintechnik darauf geachtet, dass entsprechende Einweisungen und Schulungen gleich mit gekauft werden, so dass eine zügige Nutzung der neuen Maschinen erreicht werden kann. Auch haben Mitarbeiter regelmäßig die Möglichkeit, an Seminaren teilzunehmen.

  1. Können Sie mir etwas darüber sagen, wie und wo Mayer Feintechnik seine Mitarbeiter rekrutiert? Ich weiß zum Beispiel, dass Ihr Sohn hier im Unternehmen eine Ausbildung absolviert. Können Sie mir hierzu Genaueres sagen? Welche Ausbildung absolviert er? Wie ist es dazu gekommen, dass er ebenfalls bei Mayer Feintechnik seinen beruflichen Weg einschlägt? Gab es hierfür bestimmte Gründe?

Auf den spürbaren Fachkräftemangel reagiert Mayer Feintechnik mit regelmäßigen Stellenanzeigen in regionalen aber auch überregionalen Tageszeitungen, im Internet und auf Facebook. Sowohl auf diesem Wege, als auch über von Mitarbeitern hergestellte persönliche Kontakte konnten so schon viele neue Mitarbeiter für das Unternehmen gewonnen werden.

Außerdem hat man sich im Jahr 2014 entschlossen, nun selbst Facharbeiter auszubilden. Das halte ich für eine sehr gute Entscheidung. Denn was kann es Besseres geben, als die zukünftigen Facharbeiter selbst auszubilden und im Unternehmen „wachsen“ zu lassen.

Mein Sohn Lars hat im September 2015 eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker bei Mayer Feintechnik begonnen und ist damit der zweite Auszubildende bei Mayer. Lars war im Vorfeld schon als Schüler in der Firma als Aushilfe beschäftigt und hat so schon einen ersten Eindruck vom Unternehmen, aber auch die ihn in einer Ausbildung dort erwartenden Tätigkeiten bekommen.

Lars und Thomas Wabbersen-00780

7. War es sein eigener Wunsch?

Lars konnte sich eine Ausbildung zum Industriemechaniker oder Zerspanungsmechaniker für sich gut vorstellen. Er hat sich bei Mayer Feintechnik beworben und freute sich sehr über die persönliche Zusage durch Herrn Neuschulz.

8. Welche Vorteile sehen Sie, wenn Familienmitglieder im selben Unternehmen arbeiten?

Für mich als Vater ist es natürlich schön, mit eigenen Augen zu sehen, dass mein Sohn Spaß an der Arbeit hat und gut mit seinen/unseren Kollegen sowie seinem Ausbilder klar kommt. Wobei ich erwähnen will, dass ich es wichtig finde, als Vater nicht unmittelbar für seine Ausbildung zuständig zu sein. Er soll sich frei entwickeln und sich nicht immer von seinem Vater beobachtet fühlen. Andererseits sehe ich es als Vorteil für Lars, dass ich ihm bei Fragen – auch nach der Arbeitszeit – helfen kann.

9. Wieso haben Sie das Unternehmen an Ihren Sohn weiterempfohlen?

Ich sehe Mayer Feintechnik als ein stetig wachsendes Unternehmen mit Zukunft, in dem man sich mit Einsatzbereitschaft und Flexibilität gut weiterentwickeln kann.

10. Sehen Sie Familienmitglieder in Zeiten des Fachkräftemangels als wichtige Personalressource? Wie beurteilen Sie das?

Sofern ihre berufliche Ausrichtung in diese Richtung geht und sie sich für das Unternehmen und den Beruf begeistern können, ist die Familie eine weitere Ressource, um passende Mitarbeiter zu gewinnen.

11. Was meinen Sie, wie gefällt es Ihrem Sohn, in einem Unternehmen seine Ausbildung zu absolvieren, in dem auch sein Vater arbeitet?

Ich denke, das gefällt ihm sehr gut. Lars hat ja auch schon vor Beginn seiner Ausbildung mitbekommen, dass mir meine Arbeit Spaß macht und ich gerne bei Mayer Feintechnik arbeite. Dementsprechend ist er zum einen stolz darauf und zum anderen genießt er es, mit mir auch mal nach Feierabend zu „fachsimpeln“.

12. Wo sehen Sie Mayer Feintechnik langfristig? Wohin entwickelt sich das Unternehmen? Und wie bereitet sich Mayer Feintechnik auf zukünftige Entwicklungen vor?

Durch ständig auf den neuesten Stand gebrachte Technik und motivierte, leistungsbereite Mitarbeiter sehe ich Mayer Feintechnik auch für die Zukunft sehr gut aufgestellt.

13. Was müssen Ihrer Meinung nach Mitarbeiter mitbringen, um bei Mayer Feintechnik arbeiten zu können? Worauf legt das Unternehmen Wert?

Wir bei Mayer legen bei unseren Mitarbeitern Wert auf Zuverlässigkeit, Flexibilität, Teamfähigkeit und Leistungsbereitschaft. Für mich gehört zu einer guter Zusammenarbeit außerdem noch ein offener Umgang miteinander sowie Kritikfähigkeit.


Die Mayer Feintechnik GmbH existiert nun mittlerweile seit mehr als 60 Jahren. Angefangen mit 500,00 DM und der Fertigung von Modellspielzeug hat sie sich zu einem starken und hochmodernen Industrieunternehmen in der feinmechanischen Metallverarbeitung entwickelt und ist für die die Zukunft ausgerüstet. Ein hochmoderner Maschinenpark sowie hochqualifizierte Fachkräfte bilden die Basis für ihre Geschäftserfolge und Weiterentwicklung. Die „größte Hürde“ hinsichtlich Industrie 4.0 – laut einer Bitkom Studie – hat die Mayer Feintechnik bereits genommen: Eine hohe Innovationskraft und Investitionskraft machen dieses Unternehmen genauso aus wie erfahrene und engagierte Mitarbeiter. Als immer weiter expandierendes Zulieferer-Unternehmen und aufgrund der allgegenwärtigen Entwicklung hin zu „intelligenten Fabriken“, die alle Ressourcen – Mensch und Maschine – verzahnen, ist Mayer Feintechnik stets auf motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter angewiesen. Damit Ihr immer auf dem Laufenden bleibt, was bei Mayer Feintechnik abgeht, werdet Fan auf Facebook und informiert Euch auf unserer Karriere-Seite. Ein Ausschnitt des Interviews wurde ebenfalls in der Print- und Online-Ausgabe des Gesellschaftsmagazins CHARAKTER aus Göttingen veröffentlicht. ?? ?